Gestern fand die Ziehung der Gewinnerlose unserer Verlosung beim Weihnachtsmarkt in Koblenz statt.
Losnummer 22 ist zukünftig gegen die Kälte im Stadion gut gewappnet. Sie hat das Winterset (Beanie u. TuS Koblenz Wollschal) gewonnen.
Der DIN A 3 Fotokalender mit Spielerunterschriften geht an Losnummer 45. 12 Monate TuS!
Über freien Eintritt zu den verbleibenden Heimspielen der Saison 2015/2016 im Stadion Oberwerth dürfen sich die Losnummern 29 und 60 freuen. Sie gewinnen je eine Rückrunden Dauerkarte.
Das Trikot von Manuel Hartmann geht an die Nummer 50.
Ganz besonders gespannt sind wir wer zum nächsten Heimspiel mit dem Trikot von Rüdiger Ziehl ins Stadion kommt.
Wer Losnummer 77 hat darf es sich abholen kommen.
Die Gewinne können ab Dienstag 08.12.15 auf der Geschäftsstelle abgeholt werden.
Alternativ kann per SMS, WhatsApp oder klassisch per Telefon 0173-3982979 ein Termin/Abholort individuell vereinbart werden.
Bitte zur Abholung was nettes anziehen, es werden Foto`s gemacht.
Der Dachverband Koblenzer Fanclubs e. V. überreichte am 19.12.2013 dem Leiter der DINO-Gruppe (Diagnose-Intervention-Neue-Orientierung) Herrn Wölflinger und einem fussball-begeisterten Jugendlichen 10 neue Fussbälle sowie einige TuS Koblenz Wandkalender 2014.
Die Übergabe fand im neuen Gebäude der DINO-Gruppe statt, das erst vor ein paar Wochen eröffnet wurde und hinter dem sich der eigene Bolzplatz befindet – so können die neuen Bälle direkt in den nächsten Tagen getestet werden.
Die Kinder- und Jugendhilfe Arenberg, deren Träger das Seraphische Liebeswerk e.V. Koblenz (SLW) ist, kümmert sich seit 1909 auf dem Arenberg um Kinder und Jugendliche, die durch familiäre Belastungssituationen in Not geraten sind.
Knapp 150 TuS-Babystrampler an Koblenzer Krankenhäuser übergeben.
In der vergangenen Woche wurden knapp 150 TuS Koblenz Babystrampler an die Neugeborenen-Stationen des Kemperhof und des Marienhof übergeben.
Die Idee hierzu hatten die ehemaligen DKF-Vorstandsmitglieder Andreas Stein und Christian Krey, übergeben wurden die Strampler jetzt von Marcel Günther (1. DKF-Vorsitzender, links im Bild) und Olaf Bückner (2. DKF-Vorsitzender, rechts im Bild).
“Daumen hoch“ hieß es für diese gelungene Aktion im Marienhof.
Die Strampler stammen aus TuS-Beständen, finanziert wurde die Aktion durch den DKF e.V. So wurden Lagerbestände abgebaut, was eine finanzielle Entlastung der TuS bedeutet. Gleichzeitig werden knapp 150 neue TuS-Fans geworben. Mit im Neugeborenen-Paket befinden sich ausserdem noch ein Anschreiben des TuS-Präsidenten Prof. Dr. Werner Hecker sowie eine Freikarte für die aktuelle Spielsaison. Daneben ziert seit dem Übergabentermin je eine „Schängelchen-Puppe“ die Neugeborenen-Station des Kemperhof und des Marienhof.
Der DKF e.V. bedankt sich bei beiden Koblenzer Krankenhäusern für die tolle Unterstützung dieser Aktion.
Im Rahmen des TuS-Stadionfestes verkaufte der DKF im SELECT-VIP-Container Kaffee und Kuchen für einen guten Zweck. Trotz tropischer Temperaturen und der nicht ganz optimalen Lage des Containers wurden die Erwartungen übertroffen.
363,48 EUR nahm der DKF an diesem Tag ein und wird dieses Geld ohne Abzüge dem TuS-Jugendförderverein zur Verfügung stellen.
Möglich ist dies jedoch nur durch die Mithilfe der DKF-Mitglieder, die fleißig Kuchen und Muffins gebacken oder Kaffee gespendet haben. Auch dass der ein oder andere den Vorstand beim Kuchenverkauf unterstützte, zeigt einmal mehr dass eine geeinte Fanszene in Koblenz möglich ist. Vielen Dank dafür! Einmal mehr möchten wir uns ausdrücklich bei TuS-Sponsor, Mitglied des Verwaltungsrats aber vor allem TuS-Fan Konrad Kreuzberg bedanken, der dem DKF mit Tellern, Gabeln, Tassen und mehr aushalf. Ohne diese Unterstützung wäre die Aktion finanziell nur schwer zu meisten gewesen. Zudem sei an dieser Stelle die Bäckerei Lamberti erwähnt, die sehr kurzfristig Kuchen spendete. Nicht unerwähnt bleiben soll auch das neue DKF-Banner, das die Bitburger-Brauerei dem DKF stiftete und auf die sonst übliche Werbung verzichtete.
Trotz des guten Hungers der Besucher blieben am Ende des Tages einige Kuchen übrig. Freuen konnten sich darüber das städtische Übernachtungsheim in Koblenz, betrieben durch die AWO, sowie das Herz-Jesu Haus Kühr in Niederfell: Der DKF stellte den Einrichtungen alle übrig gebliebenen Kuchen zur Verfügung.
Ein dickes „Dankeschön“ an alle die sich beteiligt haben
Nachdem der Dachverband bereits vor vielen Wochen der TuS Koblenz die Anzahl der potentiellen Helfer beim Um-/Neubau des Jugendumkleidehäuschens mitgeteilt hat, wartet der DKF derzeit auf weitere Informationen.
Derzeit befinden sich die TuS Koblenz, die zuständige Architektengruppe, die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) sowie die Stadt Koblenz in Gesprächen wie man die Finanzierung auf solide Beine gestellt bekommt.
Doch so einfach wie es sich anhört scheint es nicht zu sein: U. a. wird der Zuschuss der Stadt Koblenz an diesem Projekt von der Eigenleistung der TuS Koblenz abhängig gemacht. Konkret bedeutet dies für den Dachverband: Neben der namentlichen Nennung der Helfer sollen diese bereits jetzt eine schriftliche Erklärung abgeben. Zwar wird diese derzeit vorbereitet, doch da es keinen Zeitplan gibt, kann der DKF verständlicher- weise im Moment keine konkreten Hilfen schriftlich (und somit verbindlich) zusagen.
Der Dachverband muss seine Helfer also weiterhin vertrösten und hofft, dass alle Beteiligten zu einer schneller und unbürokratsichen Lösung kommen.
Der Um-/Neubau des TuS-Jugendumkleidehäuschens auf dem Gelände des Stadion Oberwerth soll seit geraumer Zeit in Angriff genommen werden, doch immer wieder verschob sich dieses Projekt aus den unterschiedlichsten Gründen. Nun kommt jedoch Bewegung in die Angelegenheit! Nachdem Stadt und Land einen Teil der Kosten tragen werden, ist es nun an der TuS Koblenz Ihren Anteil an den Kosten zu stemmen. Hier ist die TuS jedoch auf die Hilfe Ihrer Fans angewiesen, um die finanzielle Belastung so gering wie möglich zu halten.
Es werden dringend Helfer und Facharbeiter gesucht, die helfen der TuS einen Teil dieser Investition abzunehmen.
Selbstverständlich können auch gerne Firmen und/oder Selbstständige, die sich der TuS verbunden fühlen, Ihre Arbeitsleistung kostengünstig anbieten. Der genaue Beginn der Maßnahme steht zwar noch nicht fest, bei entsprechendem Feedback aus den Reihen der TuS-Fans kann jedoch vermutlich zeitnah begonnen werden! Nachdem ein vorläufiger Zeitplan aufgestellt wurde kommen wir gerne auf Eure Hilfsangebote zurück!
Der konkrete Aufruf des DKF lautet also:
Helft der TuS beim sparen! Unterstützt Euren Verein und bringt Eure Arbeitsleistung in dieses Projekt ein! Vom einfachen Helfer der bei den Abbrucharbeiten hilft, über den Maurer der die Wände hochzieht bis hin zum Elektromeister, der kostengünstig die Verkabelungen durchführt:
Die TuS braucht Euch!
Wer ein paar Stunden seiner Freizeit oder vielleicht den ein oder anderen Urlaubstag für die TuS opfern möchte, kann sich bis Ende dieser Woche (Sonntag, 20.03.2010) unter folgender Emailadresse melden:
v.l.n.r.: Marco Schnitzler, Christian Krey, Thomas Doepner, Thomas Haacke, Andreas Stein
Anlässlich der Erdbebenkatastrophe in Haiti, die leider schon wieder aus den Köpfen der meisten verschwunden ist, initiierte der DKF spontan eine Spendenaktion zugunsten der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“.
Im Rahmen des Heimspiels gegen Hansa Rostock konnte der Dachverband nun das Sammelergebnis bekannt geben und symbolisch einen Scheck überreichen: 2000,00 € lautet die stolze Summe, die der DKF an Thomas Doepner von „Ärzte ohne Grenzen“ übergeben konnte. Zustande kam diese Summe nicht zuletzt durch den persönlichen Einsatz des Vorstandes, der vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf mit Spendendosen vor dem Stadion sammelte. Zudem gingen einige Spenden von Fanclubs aber auch Privatpersonen auf dem Konto des DKF ein.
„Eine tolle Aktion. Klasse!“ merkte Thomas Doepner an, der selber schon in Haiti aktiv war und bedankte sich beim DKF für die Spende. „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, Menschen in Notsituationen zu helfen. Es gibt leider zu viele Brandherde auf der Welt, als dass wir überall helfen könnten. Aber nicht nur die Menschen in Port-au-Prince, Kalkutta oder Nairobi brauchen unsere Hilfe. Jeder Einzelne hat eine gesellschaftliche Verantwortung und sollte sich regelmäßig selbst hinterfragen. Die tagtägliche Armut, auch in Deutschland, wird zu einem immer größeren Problem. Wer hier aufmerksam bleibt kann schon viel vor der eigenen Haustüre tun, auch ohne Geld zu spenden“, so Christian Krey, Vorstand des DKF.
Bedanken möchte sich der Dachverband nicht nur bei der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, die dem DKF kurzfristig mit Spendendosen aushalf! Wir bedanken uns bei allen, die zu einem guten Gelingen der Aktion beigetragen haben, sei es durch persönlichen Einsatz in und am Stadion oder aber durch eine Spende!
Täglich steigt die Zahl der Opfer des verheerenden Erdbebens in Haiti. Es trifft einmal mehr die Schwächsten der Schwachen. Nicht nur dass bereits vor dem Erdbeben etwa 75% der Kinder chronisch unterernährt waren, 80% der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebte, das Land die höchste Säuglings- und Kleinkindsterberate der westlichen Welt aufwies und etwa 300.000 Kinder nach Schätzungen der UN als Kindersklaven zur Arbeit gezwungen wurden: Mit dem Erdbeben hat sich die Situation der Einwohner Haitis nochmals dramatisch verschlechtert. Viele wurden obdachlos, sie haben ihre Familien verloren oder können trotz schwerster Verletzungen medizinisch nicht versorgt werden!
Was können wir tun, wie können wir den Menschen helfen? Wir appellieren an Euch:
Wir müssen helfen! Unterstützt den DKF und spendet für die Opfer des Erdbebens in Haiti!
Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass im gleichen Moment in dem wir im Stadion stehen und unsere TuS unterstützen, an einer anderen Stelle auf der Welt, die vermeintlich weit weg ist, Menschen aufgrund fehlender medizinischer Versorgung, nicht vorhandener Lebensmittel oder sauberem Trinkwasser sterben müssen. Es kann nicht sein, dass obdachlose Waisenkinder durch die Straßen der Hauptstadt Port-au-Prince irren und es kann ihnen niemand Hilfe anbieten. Es kann nicht sein, dass die notleidenden Menschen in Haiti bereit sind sich gegenseitig zu töten um das eigene Überleben zu sichern. Es muss möglich sein, jedem Verletzten eine geeignete medizinische Versorgung zu gewährleisten!
Wir werden 100% der Spenden die auf dem Konto des DKF eingehen an die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ überweisen. Bitte beachtet in diesem Zusammenhang, dass der DKF keine Spendenquittungen ausstellen kann. Auch „Ärzte ohne Grenzen“ kann aufgrund der Sammelspende des DKF keine Quittungen an Einzelpersonen ausstellen!
Das soll Euch aber nicht daran hindern etwas Gutes zu tun. Schließlich steht die akute Hilfe von uns TuS-Fans und nicht die steuerliche Absetzbarkeit der Spende im Vordergrund!
Lasst uns beweisen, dass wir nicht nur zusammen für die TuS einstehen können sondern uns auch der sozialen Verantwortung bewusst sind die wir gegenüber den notleidenden Menschen haben! Unterstützt den DKF!
„Ärzte ohne Grenzen“ ist die deutsche Sektion der international tätigen Hilfsorganisation „Médecins sans frontières“ und wurde 1999 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. „Ärzte ohne Grenzen“ leistet medizinische Nothilfe in Krisengebieten und ist bereits seit vielen Jahren in Haiti vertreten. Außerdem trägt „Ärzte ohne Grenzen“ das Spendensiegel des DZI. Das DZI prüft soziale und karitative Organisationen auf die Verwendung ihrer Spendengelder. Organisationen, welche die Spenden nachweislich transparent, zweckgerichtet, sparsam und wirtschaftlich verwenden, sind zum Tragen des DZI Spenden-Siegels berechtigt. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.dzi.de
Eure Spende kommt an! Helft den Opfern des Erdbebens in Haiti! Die Bankverbindung des Dachverband Koblenzer Fanclubs e. V. lautet wie folgt:
Als Verwendungszweck bitte „Spende Ärzte ohne Grenzen“ angeben.
Sollten aufgrund der momentan sehr großen Spendenbereitschaft insgesamt mehr Spendengelder bei „Ärzte ohne Grenzen“ eingehen als tatsächlich akut für Haiti benötigt werden, gehen die Gelder komplett in andere Hilfsprojekte von „Ärzte ohne Grenzen“. Mehr Infos dazu findet ihr auf der Internetseite der Hilfsorganisation unter www.aerzte-ohne-grenzen.de